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Start-Ups im Internet sind der Trend schlechthin bei den Existenzgründungen. Dass sich das World Wide Web für beinahe alle Branchen nutzen lässt, zeigt sich auch in der Immobilienbranche.

Junge Firmen versuchen seit dem Inkrafttreten des Bestellerprinzips Anfang Juni 2015 den Maklern Konkurrenz zu machen. Beispiele dafür sind

  • Housy,
  • Immodelfin,
  • Smmove,
  • Faceyourbase oder
  • Righthome.

Die genannten Plattformen übernehmen die traditionelle Aufgabe der Makler, auch wenn sie das teils anders formulieren. Sie wollen zwischen Mietern und Vermietern vermitteln. Und es gibt sicher einige Menschen, die dies nachvollziehen können.

Denn zwei Nettokaltmieten oder mehr als Provision für eine Wohnung in guter Lage, welche binnen einer Stunde und ohne größere Probleme online vermietet sein könnte, sind für viele schlichtweg zu teuer. Das Ziel steht also fest: Die Plattformen wollen online agieren und dabei günstiger als Makler sein.

Rocket Internet steigt in den neuen Markt ein

Als erste Plattform wollen wir RightHome.de ins Visier nehmen. Es handelt sich um einen weiteren Ableger von Rocket Internet. Dieses umstrittene Firmenkonglomerat wird von den erfolgreichen, aber umstrittenen drei deutschen Samwer-Brüdern weltweit betrieben und ausgebaut.

„Verabschieden Sie sich von hohen Maklerprovisionen“ – mit diesem Slogan wirbt RightHome. Dort wird zudem angekündigt, dass das Online-Portal ununterbrochen und eine Beratung zudem von 9 bis 21 Uhr telefonisch verfügbar ist.

Auf der Seite finden Interessierte unter dem Button „Jetzt starten“ ein Anmeldeformular. Dort müssen einige persönliche Daten eingegeben werden, um einen Exposé-Termin zu vereinbaren. Erforderlich ist unter anderem auch eine Telefonnummer.

Vier Schritte bis zur Vermietung

RightHome kündigt an, Interessierten in vier Schritten weiterzuhelfen. Zuerst erfassen die Berater alle Daten vor Ort. Sie schießen auch Fotos und erstellen daraus nach eigenen Angaben ein „professionelles und optisch ansprechendes Exposé“. Dieser einleitende Schritt ist gratis und unverbindlich. Im zweiten Schritt veröffentlicht RightHome – die Zufriedenheit ihrer Klienten vorausgesetzt – ein Inserat und zwar im Handelsblatt und auf einigen großen deutschen Immobilienportalen. Es handelt sich dabei um

  • ImmobilienScout24.de,
  • Immonet.de sowie
  • Immowelt.de.

Im Falle dieser Veröffentlichung wird die Servicegebühr fällig. Als dritten Schritt offeriert RightHome die Abstimmung der Besichtigungen des betreffenden Objekts. Dabei vermittelt der Dienstleister zwischen Interessenten und Kunden, führt auf Wunsch und gegen Aufpreis auch die Besichtigungen durch.

Der letzte und vierte Schritt beinhaltet die Betreuung bis zum Vertragsschluss zwischen Mieter und dem Kunden von RightHome. Die Wirtschaftskanzlei CMS berät das das Portal dabei und prüft Verträge.

Charakterisierung des Portals RightHome.de

Um sich von herkömmlichen Maklern abzuheben, bietet die Plattform einige Features. So richten sich die Gebühren nicht nach der Miethöhe. RightHome kündigt an, dass Klienten den Status ihrer Beauftragung bald auf einem stets zugänglichen Onlineportal nachvollziehen können. Insgesamt zielt RightHome auf einen Rundumservice mit ständig verfügbaren Ansprechpartnern ab.

Der Global Venture Development Director von Rocket InternetJohannes Becher, führt laut Angaben von Deutsche-Startups.de das erst kürzlich aus der Taufe gehobene Portal. Der Festpreis ohne die erwähnten Zusatzleistungen beträgt laut Homepage für eine Vermietung 499 Euro. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Johannisstraße 20 in 10117 Berlin und ist unter [email protected] oder unter (+49) 030 568374499 telefonisch erreichbar.

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