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Für den Kauf und Unterhalt von Immobilien existieren verschiedenste Strategien, bei denen die Art des Cashflows stets eine zentrale Rolle spielt – jedenfalls solange Du Dich nicht mit dem reinen Handel von Immobilien befasst. Aus meiner Erfahrung sprechen gleich mehrere Gründe klar dafür, dass Du möglichst schon von Beginn an einen positiven Cashflow generieren solltest. Einzige Ausnahme ist eine zeitlich stark befristete Unterdeckung, beispielsweise bei Leerstand oder wenn Wohnungen noch renoviert werden müssen. Die fünf entscheidenden Faktoren stellen wir Dir nachfolgend einmal näher vor.

1. Passives Einkommen bereits beim Ankauf der Immobilie

Immobilien mit einem negativen Cashflow zu kaufen, birgt immer ein erhöhtes Risiko. In der Ankaufsprüfung solcher Objekte solltest Du daher beachten, dass Du nach einer kurzen Entwicklungsphase bereits in den Gewinnbereich kommst. Wichtig ist zudem, dass etwaige Zeiten mit Negativ-Cash-Flow Bestandteil Deines Investment-Budgets werden.
Einfacher ist es bei Immobilien, die direkt mit Erwerb einen positiven Cashflow aufweisen. Das bedeutet für Dich schließlich nichts anderes, als ein passives Einkommen vom Tag des Ankaufs an.

2. Du kannst viele Immobilien kaufen

Besitzt Du eine Immobilie mit positivem Cashflow, entstehen für Dich neben der eigentlichen Finanzierung keine weiteren Kosten, die Dein Kapital schmälern – im Gegenteil: es wächst sogar stetig an. Durch diesen Effekt ist es deutlich leichter, weitere Immobilien mit ähnlichen Eigenschaften zu erwerben und so Deinen Gewinn zu vervielfachen. Während beispielsweise 10 Objekte mit einem negativen Cashflow von durchschnittlich 100 Euro durchaus ins Gewicht fallen können, darfst Du Dich bei 10 Immobilien mit positiven Werten über stetigen Zuwachs und eine höhere Liquidität und Flexibilität freuen.

3. Die Größe Deines Immobilienportfolios wird nicht durch Dein Einkommen beschränkt

Als gewinnorientierter Immobilieninvestor wirst Du früher oder später an dem Punkt angelangen, an dem Du mehr als nur eine Handvoll Objekte besitzen möchtest. Haben Deine bisherigen Immobilen an dieser Stelle allerdings einen negativen Cashflow, wirst Du irgendwann keine neuen Anwesen mehr erwerben können, da deren Unterhaltung Dein Einkommen aufzehrt. Verzeichnen Deine Immobilien hingegen einen positiven Geldfluss, gibt es keine Einschränkungen nach oben.

4. Besserer Zugang zu Finanzierungen

Für Banken ist es immer ein gutes Zeichen, wenn Deine Immobilien Gewinn abwerfen. Das bedeutet schließlich nicht nur, dass Du gut planen und wirtschaften kannst, sondern ist auch ein Garant für liquide Mittel und dauerhafte Einnahmen. Ein positiver Cashflow wird Dir daher den Zugang zu neuen Finanzierung erleichtern und gleichzeitig auch die Türen für größere Projekte öffnen.

5. Vom Cashflow der Immobilie kannst Du leben

Je mehr Immobilien mit positivem Cashflow Du besitzt, desto mehr passives Einkommen erzielst Du. Abhängig von deiner persönlichen Situation kannst Du so bereits vom Geldfluss weniger Immobilien leben und Deinen Standard mit jedem weiteren Objekt anheben. Natürlich kannst Du hier auch ganz individuell den Umfang Deines eigentlichen Jobs stetig verringern und dafür Deinen Immobilienbesitz aufstocken.

Fazit

Als gewinnorientierter Investor solltest Du stets auf einen positiven Cashflow achten, um so

  • ein passives Einkommen zu generieren,
  • Dein Portfolio beliebig aufstocken zu können,
  • unabhängig von der Höhe Deines Einkommens zu agieren,
  • leichter an weitere Finanzierung zu kommen und
  • Deinen Lebensstandard Schritt für Schritt anzuheben.

Immobilien mit negativem Cashflow lediglich für Steuerersparnisse zu nutzen ist zwar möglich, allerdings weit weniger lukrativ und sinnvoll, als regelmäßige Gewinnzuwächse zu verzeichnen.

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